Es ist doch schön, wenn sich jeden Tag eine kleine Überraschung hinter einem Adventskalendertürchen versteckt. Beschenkt zu werden ist etwas tolles, etwas zu verschenken aber auch. Selbst gebastelte und befüllte Adventskalender sind immer noch die besten, es gibt für annähernd jedes Interessengebiet und Portemonnaie-Grösse aber auch fertige Modelle. Gefüllt sind diese zum Beispiel mit Schokolade, Pflegeprodukte, Sexspielzeug, LEego, Playmobil, Bier… you name it. Der Knaller unter den Adventskalendern kommt allerdings aus Kanada. Dort wird über einen Onlineversand ein Cannabis-Adventskalender angeboten. Prall gefüllt mit 26 Gramm Cannabis und Marihuana-Gebäck. Umgerechnet 130-150 Euro legt man für den «Calendrier de Noël au cannabis» hin. Aus den vom Versandhandel erwarteten 20-30 Bestellungen wurden schnell annähernd 3000, die durch den medialen Hype schnell noch um ein x-faches steigen könnten, auch wenn das Angebot in Kanada eigentlich nur halblegal ist.
Au Canada, la marijuana n'est actuellement approuvée que pour un usage médical par les personnes souffrant de douleur, par exemple. La consommation privée devrait également être autorisée à partir de juillet. Fedler a admis que le calendrier de l'avent du cannabis est illégal en vertu de la loi actuelle. Jusqu'à présent, la police n'a soulevé aucune objection. Et étant donné le succès du calendrier de l'Avent, Fedler prévoit déjà des produits similaires à base de marijuana pour la Saint-Valentin et Pâques.
Source: Le standard