Tom Hanks, der zweifache Oscargewinner aus Kalifornien, neues vielversprechendes Sci/Fi-Drama «Finch» (vor Apples Aufkauf noch «Bios») können wir drei optisch völlig ungleiche Freunde auf eine unvergessliche Reise begleiten, wobei nur einer vom unzertrennlichen Trio ein Mensch ist. Der eine Weggefährte hört auf den Namen Goodyear und ist ein Hund, der andere eine künstliche Intelligenz, die sich aus Metallen zusammenstellt und von «Finch» Leben eingehaucht bekommt: Roboter Jeff, der für seinen Schöpfer und dessen Hund so gut wie alles machen würde – schliesslich sind sie in diesem Niemandsland schon seit etlichen Jahren ganz auf sich allein gestellt. Was der Trailer zeigt, geht jetzt schon unter die Haut – «Finch» hat das Zeug zu einem berührenden und herzerwärmenden Abenteuer, bei dem auch die Spannung und der Nervenkitzel nicht zu kurz kommen.
Themen und Botschaften wie der Sinn des Lebens, die Freude daran und die aufkeimende Freundschaft zwischen drei komplett verschiedenen Lebewesen mit denselben Werten scheinen nur einige wenige von vielen zu sein, die dieser Streifen vom englischen Regisseur Miguel Sapochnik (Repo Man, Game of Thrones) und den beiden Newcomer-Drehbuchautoren Craig Luck sowie Ivor Powell für seine Zuschauer bereithält. Luck und Powell mögen im Übrigen zwar neu sein, was das Verfassen von Geschichten betrifft, aber in der Filmindustrie sind die Beiden längst keine Unbekannten mehr, auch wenn sie sich überwiegend in anderen Positionen einen Namen in Hollywood gesichert haben. Während Luck als Kameramann in Blockbuster wie dem Tom Cruise-Actioner «Mission: Impossible – Rogue Nation» oder dem Krieg der Sterne-Prequel «Solo: A Star Wars Story» involviert war, unterstützte Powell seinen Kollegen Ridley Scott als Produzent, als dieser in den Jahren 1979 und 1982 seine zwei wegweisenden Klassiker «Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt» oder «Blade Runner» schuf.
Bien sûr, à partir du 5 novembre, lorsque Apple TV+ mettra Finch à la disposition de ses abonnés, il faudra seulement voir si Luck et Powell se révéleront être de grands conteurs, mais ils ont certainement eu plus qu'assez d'expérience dans le monde du cinéma au cours de cette période. recueillies au cours des dernières décennies. Dans Bios/Finch, lancé par Amblin Partners et annoncé en 2017, le monde que nous connaissons est en ruines. Seuls quelques-uns ont survécu à la catastrophe solaire qui a transformé notre planète bleue en un no man's land inhospitalier. Depuis, le brillant ingénieur Finch (Tom Hanks) vit dans un bunker souterrain qu'il partage avec son chien bien-aimé. Lorsque la santé de Finch se détériore rapidement, il décide de construire un androïde pour son compagnon animal pour le surveiller et le protéger après sa mort. Mais avant cela, il reste un dernier voyage à faire pour montrer au robot ce que signifie être en vie.